KundiG

mit digitalen Anwendungen im Gesundheitswesen klug umgehen – Ein Programm zur Förderung der digitalen Gesundheitskompetenz chronisch kranker Menschen startet in Kooperation zwischen BARMER, BAG SELBSTHILFE e.V. (Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung, chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen), NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen), SeKo Bayern (Selbsthilfekoordination Bayern e.V.) und der Patientenuniversität der Medizinischen Hochschule Hannover.

Die Herbst-Kursreihe startet mit 7  Kursen ab 29. August.
Der letzte Termin findet am 8. Dezember Statt.

 

Kursleitung: Die Kurse werden von zwei erfahrenen Kursleitungen geleitet.
Dauer: Wöchentlich je 2,5 Stunden über 6 Wochen.
Kosten: Die Kurse sind kostenfrei.
Teilnehmende: Das Kursangebot richtet sich an Menschen mit chronischen Erkrankungen, deren Angehörige und alle Interessierten.
Voraussetzungen: Sie benötigen zur Teilnahme ein internetfähiges  Laptop oder Computer (mit Kamera und Mikrofon). Alles Weitere lernen Sie vor und während des Kurses kennen, wir bieten Ihnen kontinuierliche Unterstützung an.

Anmeldung:

Carolin Schwarz
Tel.: 0511/ 532 – 8425
Fax: 0511/ 532 – 5347
E-Mail: Schwarz.Carolin@mh-hannover.de

 

BAG Selbsthilfe Logo

Die BAG vermittelt auf einem neuen Bereich ihrer Webseite interkulturelle Strategien und Methoden um Anhänger unterschiedlicher Kulturen für die Selbsthilfe zu gewinnen.

DA Logo und GB-A Logo

Patientenvertreter der DA fordern Bereitstellung von Qualitätsmasken für alle Menschen mit chronischen Erkrankungen, Insbesondere Diabetes mellitus
– Einbeziehung der themenbezogenen Patientenvertreter bei Eilverfahren im Gemeinsamen Bundesausschuss G-BA

BAG Selbsthilfe Logo

Durch eine Covid-19-Ansteckung sind chronisch kranke oder behinderte Kinder besonders gefährdet, erforderliche Schul- oder Arztbesuche sind für betroffene Eltern besonders schwierig umzusetzen.

BAG Selbsthilfe Logo

BAG startet Kampagne für chronisch kranke Kinder

Berlin, 16.04.2020. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am 16.04.2020 beschlossen, Amputationen beim Diabetischen Fußsyndrom (DFS) in die Richtlinie zum Zweitmeinungsverfahren nach § 27b SGB V aufzunehmen. Die Patientenvertretung hofft, dass dadurch viele Amputationen vermieden werden können.

Der Gemeinsame Bundesausschuss hat kurzfristig folgende Regelungen im Zuge der Bewältigung der Covid-19 Pandemie unter Mitarbeit der Patientenvertretung auf den Weg gebracht.

Die gemeinsame Initiative DIABETIKER ALLIANZ (www.diabetiker-allianz.de) unter großem Engagement der DDF findet in den Medien großes Interesse. Wir freuen uns auf die Fortsetzung dieser Aktivitäten und den Schulterschluss mit weiteren SH-Verbänden wie Niere, Auge, Adipositas u.a. zum Gelingen der Nationalen Diabetes Strategie.